Vitamin-D-Mangel: Ursachen & Risikogruppen

Deutschland gilt als Vitamin-D-Mangelland. Tatsächlich sind rund 60 Prozent der Erwachsenen hierzulande nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt.¹ Und auch bei Kindern und Jugendlichen bis 17 Jahre sieht die Versorgungslage nicht wesentlich besser aus – hier erreichen etwa 45 Prozent keine optimalen Vitamin-D-Werte.² Doch woran liegt das? Und: Wer ist besonders gefährdet, einen Vitamin-D-Mangel zu entwickeln? Verschaffen Sie sich einen Überblick.

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  Vitamin-D-Mangel: Ursachen

  Sonne ist der Schlüssel, um die körpereigene Vitamin-D-Produktion in Gang zu setzen. Doch in unseren Breiten ist die UV-B-Strahlung nur in den Monaten März bis Oktober stark genug. Hinzu kommt: Viele von uns halten sich einen Großteil des Tages in Innenräumen auf – das gilt in Zeiten von Homeoffice und Homeschooling umso mehr.

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  Vitamin-D-Mangel: Risikogruppen

  Bestimmte Personen haben ein erhöhtes Risiko, einen Vitamin-D-Mangel zu entwickeln. So lässt beispielsweise ab etwa 65 Jahren die Eigensynthese von Vitamin D naturgemäß nach – Senioren sind nicht nur deshalb besonders gefährdet. Erfahren Sie hier mehr über die Risikogruppen in puncto Vitamin-D-Mangel.

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• ¹ Rabenberg, M; Mensink, G.: Vitamin-D-Status in Deutschland. Journal of Health Monitoring 2016 1(2). Robert Koch Institut, Berlin (Abrufdatum: 15.09.25)
• ² Robert Koch Institut: KiGGS: Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland. Stand: Februar 2024. (Abrufdatum: 15.09.25)