Vitamin-D-Mangel: Müdigkeit und Erschöpfung

Vitamin-D-Mangel: Müdigkeit und Erschöpfung

Ständig müde? Immer erschöpft? Ein Vitamin-D-Defizit kann eine Rolle spielen. Erfahren Sie hier mehr über die Zusammenhänge und lesen Sie, warum Sie auch beim „Winterblues“ an das „Sonnenvitamin“ denken sollten.

Müde und erschöpft? Zu wenig Vitamin D kann der Schlüssel sein

Viele Menschen sind hierzulande nicht optimal mit Vitamin D versorgt – das gilt für Kinder ebenso wie für Erwachsene.1,2

Dies hat nicht nur negative Folgen für unsere Knochengesundheit, sondern kann auch unsere Leistungsfähigkeit und unser Wohlbefinden beeinträchtigen. Schließlich ist das „Sonnenvitamin“ an zahlreichen Prozessen im Organismus beteiligt – eine unzureichende Vitamin-D-Versorgung kann dementsprechend unsere Gesundheit und Vitalität beeinträchtigen. Schwung und Energie können herabgesetzt sein.

Tipp: Wer sich ständig müde und antriebslos fühlt, erschöpft ist und eventuell zusätzlich unter Stimmungsschwankungen leidet, sollte seinen Vitamin-D-Status gegebenenfalls beim Arzt prüfen lassen beziehungsweise seine Vitamin-D-Versorgung gezielt unterstützen.

Das gilt insbesondere für Risikogruppen für eine Vitamin-D-Unterversorgung, wie z. B.

  • Ältere Menschen
  • Menschen, die sich vermehrt in Innenräumen aufhalten (z. B. aufgrund von Homeoffice, bettlägerige Patienten)
  • Menschen mit dunkler Haut
  • Personen mit chronischen Grunderkrankungen wie Leber- oder Nierenleiden
  • Menschen, die bestimmte Medikamente dauerhaft einnehmen (z. B. Antiepileptika)

Vitamin-D-Status

Bestimmung

Eine einfache Blutuntersuchung kann Aufschluss über den individuellen Vitamin-D-Status geben.

Ausschlaggebend ist der sogenannte Marker 25(OH)D (25-Hydroxy-Vitamin-D, gemessen in nmol/l).

25(OH)D in nmol/l – Werte & Bedeutung:

  • < 30: Mangelhafte Versorgung
  • 30 ≤ 50: Suboptimale Versorgung
  • > 50: Ausreichende Versorgung

Wichtig: Der Vitamin-D-Status unterliegt starken saisonalen Schwankungen. Sprechen Sie dazu mit Ihrem Hausarzt.

Dunkle Jahreszeit – Stimmungstief und wenig Vitamin D

Gerade, wenn die Tage kürzer werden und wir weniger Licht tanken können, kennen es viele nur allzu gut: Wir sind müde und antriebslos, und auch unsere Stimmung ist gedrückt.

Der abfallende Vitamin-D-Spiegel im Herbst und Winter könnte hierbei eine Rolle spielen. Zum besseren Verständnis: Vitamin D wird unter Sonneneinstrahlung vom Körper selbst gebildet. Diese Eigensynthese macht 80 bis 90 Prozent unseres täglichen Vitamin-D-Bedarfs aus – nur bis zu 20 Prozent können wir über die Nahrung decken.

Das Problem: In unseren Breiten reicht die Intensität der UVB-Strahlung nur in den Monaten März bis Oktober aus, um die körpereigene Vitamin-D-Produktion in Gang zu setzen. In der dunklen Jahreszeit hingegen kommt die Eigensynthese von Vitamin D ins Stocken – gerade dann können häufig erniedrigte Vitamin-D-Werte gemessen werden. Gleichzeitig sinkt die Stimmung in den Herbst- und Wintermonaten oft merklich – das Spektrum reicht vom „Winterblues“ bis zur echten Winterdepression.

Experten sehen im Allgemeinen einen gewissen Zusammenhang zwischen einem Vitamin-D-Mangel und einer depressiven Stimmung.3 Sollten Sie also gerade im Herbst und Winter in einem Stimmungstief gefangen sein, kann es hilfreich sein, den eigenen Vitamin-D-Status im Blick zu behalten und gegebenenfalls einem Mangel gegenzusteuern.

Wichtig zu wissen: Ob die Gabe von Vitamin D einer Depression vorbeugen kann, ist derzeit wissenschaftlich noch nicht eindeutig belegt.4

Vitamin-D-Unterversorgung: Risikogruppen
Senioren
Senioren
Personen, die viel in Innenräumen sind
Personen, die viel in Innenräumen sind
Chronisch Kranke
Chronisch Kranke
Bettlägerige, immobile Patienten
Bettlägerige, immobile Patienten
Menschen mit dunkler Hautfarbe
Menschen mit dunkler Hautfarbe
Menschen, die sich verhüllen
Menschen, die sich verhüllen
Säuglinge
Säuglinge

Winterdepression: Wichtige Fakten

  • SAD: Saisonal abhängige Depression (im Herbst und Winter)
  • Typische Symptome einer klinischen Depression mit depressiver, gedrückter Stimmung, Interessenverlust und Freudlosigkeit sowie einer Verminderung des Antriebs, erhöhter Ermüdbarkeit und Aktivitätseinschränkung
  • Die Symptome lassen im Frühjahr und Sommer oft vollständig nach

Wichtig zu wissen: Im Rahmen einer echten Depression können Energielosigkeit und Ermüdbarkeit so weit gehen, dass selbst Alltagsaktivitäten wie Anziehen oder Duschen als zu anstrengend empfunden werden. Die Betroffenen ziehen sich häufig ganz zurück.

Sollten Sie das Gefühl haben, an einer (Winter-)Depression zu leiden, sollten Sie sich unbedingt einem Arzt anvertrauen. Hier kann Ihnen gezielt geholfen werden. Infrage kommen zum Beispiel eine medikamentöse und/oder psychotherapeutische Behandlung sowie Therapie-Bausteine wie eine Licht- oder Bewegungstherapie. Lassen Sie sich dazu umfassend beraten.

Hätten Sie's gewusst?

Vitamin D wird auch als „Sonnenvitamin“ bezeichnet – denn mithilfe der Sonne (genauer: UV-B-Strahlung) kann es vom Körper selbst gebildet werden.

Bei Vitamin D handelt es sich um ein fettlösliches Vitamin. Zu den wichtigsten Formen zählen Vitamin D2 und Vitamin D3.

Unserer täglicher Vitamin-D-Bedarf muss zu 80 bis 90 Prozent über die körpereigene Vitamin-D-Produktion mithilfe von Sonnenlicht gedeckt werden.

In Deutschland reicht die Sonnenstrahlung nur zwischen März und Oktober aus, um genügend Vitamin D zu produzieren.

Für eine gute Vitamin-D-Versorgung wird empfohlen, in den Monaten März bis Oktober täglich 5 bis 25 Minuten in die Sonne zu gehen – mit 25 Prozent unbedeckter Haut und ohne Sonnenschutz.

Gesichtscremes und Makeup mit Lichtschutzfaktor können die Eigenproduktion von Vitamin D herabsetzen.

Menschen mit dunkler Hautfarbe haben ein erhöhtes Risiko für einen Vitamin-D-Mangel. Der Grund: Melanin bremst UVB-Strahlung aus, die wir für die körpereigene Vitamin-D-Produktion benötigen.

Über die Ernährung können wir nur bis zu 20 Prozent unseres täglichen Vitamin-D-Bedarfs abdecken.

Es gibt nur wenige Lebensmittel, die Vitamin D in nennenswerter Menge enthalten. Insbesondere fetter Seefisch wie Lachs oder Hering spielt eine Rolle.

Vitamin D kann im Fettgewebe und der Muskulatur gespeichert werden.

Mit zunehmendem Alter lässt die Fähigkeit des Organismus nach, Vitamin D zu bilden. Daher gelten Menschen über 65 Jahre als Risikogruppe für einen Vitamin-D-Mangel.

Vitamin D ist maßgeblich am Einbau von Calcium in die Knochen und somit an der Härtung der Knochen beteiligt. Ein Vitamin-D-Mangel kann daher (mit-)ursächlich für Knochenerkrankungen wie Rachitis oder Osteoporose sein.

90 Prozent der Knochenmasse bilden sich bis zum Ende des Jugendalters. Eine gute Vitamin-D-Versorgung ist daher in Kindheit und Jugend besonders wichtig.

Ein niedriger Vitamin-D-Status geht mit einem erhöhten Risiko für Atemwegsinfekte einher.

Vitamin D wird in Kombination mit Kalzium zur Vorbeugung von Osteoporose empfohlen.

Säuglinge in Deutschland erhalten im ersten Lebensjahr in der Regel Vitamin D zur Vorbeugung von Rachitis (Knochenerweichung).

Rund 60 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sind nicht optimal mit Vitamin D versorgt.

Auch knapp die Hälfte der Kinder und Jugendlichen in Deutschland Ist nicht optimal mit Vitamin D versorgt.

Bestimmte dauerhaft eingenommene Medikamente erhöhen das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel, zum Beispiel Antiepileptika.

Kinder mit bestimmten Grunderkrankungen wie beispielsweise Zöliakie gelten als Risikogruppe für einen Vitamin-D-Mangel.

In Deutschland sind mit Vitamin D angereicherte Lebensmittel verboten. Es gibt Ausnahmen unter anderem für Margarine – die Anreichung muss immer gekennzeichnet sein.

Vitamin-D-Mangel gilt als Risikofaktor für Osteoporose. Denn Vitamin D ist für die Knochenstabilität maßgeblich von Bedeutung.

Tipps für die Vitamin-D-Versorgung

Sonne tanken

Sonne tanken

80 bis 90 Prozent unseres Vitamin-D-Bedarfs produziert unser Körper mithilfe von Sonnenlicht, genauer gesagt mit UV-B-Strahlung. Daher ist Sonne das A und O für eine gute Vitamin-D-Versorgung. Allerdings ist hierzulande die Sonnenstrahlung nur von März bis Oktober stark genug – in diesen Monaten sollte also gezielt Sonne getankt werden, um den Vitamin-D-Speicher aufzufüllen. Je nach Hauttyp werden von März bis Oktober 5 bis 25 Minuten Sonne täglich empfohlen. Auf Sonnenschutz sollte dabei zugunsten der Vitamin-D-Produktion verzichtet werden. Idealerweise wird möglichst viel nackte Haut von der Sonne geküsst – mindestens Arme, Hände und das Gesicht sollten unbedeckt sein.

Wichtig: Sonnenbrand sollte vermieden werden.

Zu Vitamin-D-haltigen Lebensmitteln greifen

Zu Vitamin-D-haltigen Lebensmitteln greifen

Zumindest einen kleinen Teil unseres Vitamin-D-Bedarfs können wir auch über die Nahrung decken. Nennenswerte Mengen an Vitamin D sind beispielsweise in fettreichem Fisch wie Hering oder Lachs sowie in bestimmten Innereien (z. B. Leber) und Eiern enthalten. Auch Avocados und einige Pilzsorten (z. B. Pfifferlinge, Champignons) liefern Vitamin D. Um den Vitamin-D-Bedarf beispielsweise in den Wintermonaten vollständig zu decken, reicht die Ernährung allein allerdings nicht aus.

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Dekristol® 1000 I.E.: Ihr tägliches Sonnen-Vitamin D

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  • Auch zur unterstützenden Behandlung der Osteoporose

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Gut zu wissen: Speziell für Säuglinge und Kleinkinder bis 18 Monate gibt es Dekristol® Fluor 500 I .E./ 0,25 mg zur kombinierten Rachitis- und Kariesprophylaxe – mit 500 I.E. Vitamin D3 und zusätzlich 0,25 mg Fluorid pro Tablette.

Für ältere Kinder, die bereits fluoridhaltige Zahnpasta verwenden, steht zur weiteren Rachitisprophylaxe Dekristol® 500 I.E. ohne Fluorid zur Verfügung.

Im Winter: Rauf auf den Berg – oder ab in den Süden

Im Winter: Rauf auf den Berg – oder ab in den Süden

In den Wintermonaten reicht in Deutschland die Sonneneinstrahlung nicht aus, um den Vitamin-D-Bedarf zu decken – mit einer Ausnahme: Wer in die Berge geht, bekommt höhere Vitamin-D-Dosen ab, denn dort ist der UV-B-Anteil des Lichts höher. Voraussetzung dabei ist aber, dass die Haut nicht vollständig bedeckt ist. Nehmen Sie also am besten zwischendurch Handschuhe, Schal und Sonnenbrille ab und lassen Sie Sonne an Ihre Haut.

Winterwandern, Skiurlaub und Co. sind so gar nicht Ihr Fall? Dann können Sie alternativ natürlich auch Urlaub in sonnigeren Gefilden planen, um dem hiesigen „Wintertief“ für einige Wochen zu entfliehen.

Solarium? Besser nicht!

Solarium? Besser nicht!

Die Idee klingt im ersten Moment gut: im Winter einfach regelmäßig ins Solarium gehen und so den Vitamin-D-Haushalt auffüllen. Doch Vitamin D wird hauptsächlich unter dem Einfluss von UV-B-Strahlung gebildet. Bei den meisten Solarien wird diese zu großen Teilen herausgefiltert, da sie leichter zu Sonnenbrand führen kann. Stattdessen wird in Solarien oftmals die UV-A-Strahlung intensiviert, um schneller einen Bräunungseffekt zu erzielen. Daher ist der Beitrag von Solarien zur Vitamin-D-Bildung in der Regel nur äußerst gering.

Wichtig: Das Bundesamt für Strahlenschutz rät generell von Solarienbesuchen ab, da UV-Strahlung generell zu Langzeitschäden der Haut und vorzeitiger Hautalterung führen kann.

Vitamin-D-Mangel: Wann zum Arzt?

Vitamin-D-Mangel: Wann zum Arzt?

Wenn Sie vermuten, an einem Vitamin-D-Mangel zu leiden, kann eine einfache Blutuntersuchung beim Arzt sinnvoll sein. Diese gibt Aufschluss über Ihren Vitamin-D-Status beziehungsweise darüber, wie stark ein vorliegender Mangel ausgeprägt ist. Unter Berücksichtigung der Blutwerte kann Ihr Arzt ein entsprechendes Vitamin-D-Präparat verordnen. Bei einem diagnostizierten Vitamin-D-Mangel wird in der Regel mit einem hochdosierten Präparat gestartet (Initialtherapie), wobei die Dosierung dann im weiteren Verlauf der Therapie reduziert wird (Erhaltungstherapie).

Grundsätzlich gilt: Wenn Sie regelmäßig Medikamente einnehmen müssen, an chronischen Erkrankungen leiden oder schwanger sind, sollten Sie die Einnahme von Vitamin D stets vorab mit Ihrem Arzt besprechen.

Vitamin-D-Versorgung in Deutschland

Zahlen und Fakten

  • Deutschland gilt als „Vitamin-D-Mangelland“
  • Zur Ermittlung der individuellen Vitamin-D-Versorgung erfolgt eine Blutuntersuchung; bestimmt wird der Marker 25(OH)D
  • Nur knapp 40 % der Erwachsenen in Deutschland sind ausreichend mit Vitamin D versorgt.* Das bedeutet: Rund 60 % der Erwachsenen haben keinen optimalen Vitamin-D-Spiegel
  • Etwa 30 % der Erwachsenen in Deutschland haben einen nachgewiesenen Vitamin-D-Mangel**
  • Rund 45 % der Kinder und Jugendlichen (1-17 Jahre) erreichen keine optimalen Vitamin-D-Werte***

Wichtig zu wissen: Der Vitamin-D-Status kann je nach Saison stark schwanken – im Winter ist das Risiko für einen Vitamin-D-Mangel erhöht.

Vitamin-D-Mangel & Müdigkeit: Häufige Fragen

Wer nicht optimal mit Vitamin D versorgt ist, hat häufig unspezifische Symptome. Das Spektrum reicht von Müdigkeit und Antriebslosigkeit über Haarausfall bis hin zu Stimmungsschwankungen. Ein deutlicher Vitamin-D-Mangel kann auch mit verschiedenen Knochenerkrankungen wie z. B. Osteoporose oder Osteomalazie assoziiert sein.

Wissenschaftler haben beobachtet, dass eine niedergedrückte Stimmung mit einem niedrigen Vitamin-D-Spiegel einhergehen kann.3 Ob allerdings Vitamin D einer echten Depression vorbeugen kann, ist derzeit Gegenstand der Forschung und noch nicht abschließend untersucht. So haben verschiedene Beobachtungsstudien einen Vitamin-D-Mangel mit einem erhöhten Risiko für Depressionen in Verbindung gebracht, während im Rahmen einer neueren Studie die Gabe von Vitamin D bei einer Depression keinen signifikanten Effekt hatte.5

Müdigkeit gilt neben Erschöpfung, Abgeschlagenheit und Infektanfälligkeit als eines der möglichen Anzeichen einer unzureichenden Vitamin-D-Versorgung. Auch Haarausfall und Stimmungsschwankungen sind möglich.

Bei einer Winterdepression handelt es sich um eine saisonal abhängige Depression, die nur im Herbst und Winter auftritt, und im Frühling und Sommer wieder vollständig abklingen kann. Typische Anzeichen sind eine depressive Stimmung, Niedergeschlagenheit, Interessenverlust und Freudlosigkeit sowie eine Verminderung des Antriebs und eine starke Ermüdbarkeit. Selbst alltägliche Tätigkeiten kosten viel Kraft, viele Betroffene stellen nach und nach immer mehr (Freizeit-) Aktivitäten ein.

Von einer Winterdepression zu unterscheiden ist ein leichterer „Winterblues“, bei dem zwar die Stimmung auch etwas absinken kann, aber die Symptome nicht so stark ausgeprägt sind, wie bei einer echten Depression.

Sprechen Sie im Zweifel mit Ihrem Hausarzt.

Sollten Sie den Verdacht haben, Sie könnten an einer echten Winterdepression leiden, ist es wichtig, dass Sie sich Ihrem Arzt anvertrauen. Eventuell ist eine medikamentöse Behandlung, eine Psychotherapie, Licht- und/oder Bewegungstherapie hilfreich. Wichtig ist, dass Sie frühzeitig professionelle Hilfe in Anspruch nehmen.

  • * Rabenberg, M; Mensink, G.: Vitamin-D-Status in Deutschland. Journal of Health Monitoring 2016 1(2). Robert Koch Institut, Berlin
  • ** Marker 25(OH)D < 30 nmol/l Quelle: Ebd.
  • *** KiGGS: Studie des Robert Koch-Instituts zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen in Deutschland ; Basiserhebung (2003 – 2006), DEGS1
  • 1 https://www.dge.de/wissenschaft/weitere-publikationen/faqs/vitamin-d/?L=0#vitdversorgung
  • 2 KiGGS-Basiserhebung, DEGS1
  • 3 Consuelo H. Wilkins et al, Vitamin D Deficiencies Is Associated With Low Mood and Worse Cognitive Performance In Older Adults, American Journal for Geriatric Psychiatry, 14: 1032-1040, December 2006
  • 4 https://www.dge.de/presse/pm/guter-vitamin-d-status-kann-vor-akuten-atemwegsinfektionen-schuetzen/
  • 5 https://www.aerzteblatt.de/archiv/215575/Vitamine-Vitamin-D-kann-Depressionen-nicht-verhindern

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